„Und trotzdem hoffen …“

 

Drei Perspektiven auf das, was uns trägt

Die Welt ist kompliziert: Krisen, Unsicherheit, Streit, Gleichgültigkeit. Da fällt es manchmal schwer, an etwas Gutes zu glauben. Und doch spüren viele: Ohne Hoffnung wird es dunkel. Aber  worauf hoffen wir – und wie geht das überhaupt? Drei sehr unterschiedliche Stimmen sollen durch eine sehr persönliche kurze Vorstellung der Bücher dazu Impulse geben: Tobias Haberl,  Journalist, schaut mit wachem Blick auf unsere Gesellschaft. Er zeigt, wo mitten im Alltag kleine Hoffnungszeichen zu finden sind. Jan Loffeld, Theologe, fragt: Was heißt es, wenn Menschen Gott gar nicht vermissen – und kann Glaube trotzdem Hoffnung schenken? Wunibald Müller, Psychotherapeut und Seelsorger, weiß aus Erfahrung: Hoffnung wächst da, wo Menschen ehrlich auf ihre Verletzlichkeit schauen und Vertrauen neu lernen. Zusammen wollen wir fragen: Wo finden wir Hoffnung – trotz allem? Wie kann Hoffnung heute lebendig werden – jenseits von schnellen Antworten und trotz aller Widerstände?

 

Die Veranstaltung lädt ein zum Zuhören, persönlichen Austausch und inspirieren lassen. Willkommen sind alle, die neugierig sind, offene Fragen stellen oder einfach neuen Mut tanken wollen.

Termine/Ort: 

 

3. November (Montag), 19:30 Uhr, Alter Pfarrhof

11. November (Dienstag), 19:30 Uhr, Alter Pfarrhof

19. November (Mittwoch) 19:30 Uhr, Pfarrzentrum St. Clemens

 

Die Termine können auch einzeln besucht werden.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Eva Polednitschek-Kowallick, Pfarrer Klemens Schneider, Felicitas Schulte, Elisabeth Vieth, Maria Wissing-Kmiecik,